Spiele- Rezensionen
SharkCash oder CrashAuf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1987Es gibt vier verschiedene Konzerne, in die die Spieler sich einkaufen können. Die Aktien der Unternehmen sind in 1er und 5er Pakete aufgeteilt. Auf einer Tabelle auf dem Spielfeld kann man den momentanen Kauf- und Verkaufspreis ablesen. Immer wenn ein Spieler an der Reihe ist, würfelt er mit zwei Würfeln. Der farbige gibt an, von welchem Konzern er eine weitere "Filiale" auf das Spielfeld setzt, weiß und schwarz sind Joker, und die Zahl auf dem anderen gibt an, in welchen der sechs Teile der Welt er diese Filiale platzieren muss. Gibt es dort schon Häuser in dieser Farbe, kann er anbauen. Dadurch steigt der Wert der Aktien. Werden zum Beispiel zwei gleichfarbige Konzerne vereint, einer mit 3 und einer mit 2 Häusern, so ist der neue Konzern 6 Häuser groß (inklusive dem Verbindungshaus). Vorher stand die Aktie vielleicht bei 3, nun schnellt sie auf 6 hoch. Dafür bekommen die Aktienhalter pro Aktie die Differenz: 3.000 $. Sollten zwei verschieden farbige Häuserketten vereint werden, geht die mit weniger Häusern unter. Der Wert fällt entsprechend der Anzahl der wegzunehmenden Häuser und alle Aktienhalter müssen diesen Betrag an die Kasse, pro Aktie!, zahlen. Wenn eine Kette auf den Wert 16 kommt, endet das Spiel, oder wenn es von einer Farbe keine Häuser mehr gibt.
| KurzinfosShark GesamtbewertungAutorJean VanaiseVerlagRavensburgerErscheinungsjahr1991Spieleranzahl2 - 6Dauerca. 90 Min.Alterab 10 JahrenPreisca. 25 €Besucher-Wertung
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