| Zoff in BuffaloDas Spiel um die RindviecherDer Wilde Westen. Rauchende Colts und leichte Mädchen. Und was gab es noch? An jeder Ecke? Natürlich. Rindviecher. Vier- und Zweibeinige. Aber hier geht es um die Vierbeiner.
Insgesamt gibt es zwölf Weideflächen, die in ihrer Größe variieren. Dadurch ergeben sich unterschiedlich große Anzahlen freier "Kuhstellplätze". Die Spieler setzen nun, zuerst verdeckt, ihre Kühe auf die verschiedenen Weiden. Da kann es schon mal vorkommen, daß eine Weide voll besetzt ist und überschüssige Rinder notgeschlachtet werden müssen.
Die Spieler legen pro Runde geheim zwei Zahlenkarten und zwei Weidekarten aus. Dann drehen alle Spieler ihre Karten um und es kommt zur Auswertung. Wer schon am meisten Kühe auf einer Weide hat, darf als erster setzen. Sind keine Plätze mehr frei, verfallen die restlichen Kuhplättchen. Wird auf einer Weide der letzte Platz belegt, kommt es zu Auswertung dieser: Die größte Herde bekommt die erste Zahl an Zusatzkühen, die zweitgrößte die zweite Zahl und im Falle einer dritten Zahl gilt das gleiche für die drittgrößte Herde. Immer bekommen die kleineren Herden mehr Zusatzkühe, hier ist also Taktik gefragt. Wer am Ende die meisten Rindvieher auf den Weiden verteilen konnte, gewinnt das Spiel.
"Zoff in Buffalo" kann man auch mal eben zwischendurch spielen. Auf den ersten Blick erscheint es relativ simpel, wie bei vielen guten Spielen, spielt man es aber öfter, bemerkt man erst die taktischen Raffinessen, die das Spiel bietet. Für wenig Geld ein gutes Spiel.
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KurzinfosZoff in BuffaloGesamtbewertung AutorChristward Conrad VerlagFX SchmidErscheinungsjahr1998 Spieleranzahl2 - 5 Dauerca. 30 Min. Alterab 12 Jahren PreisNicht mehr erhältlich Besucher-WertungSie kennen Zoff in Buffalo? Wie viele Sterne würden Sie vergeben?
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