Spiele- Rezensionen
Trans AmericaNominiert für das Spiel des Jahres 2002Gründerstimmung in Amerika. Die Dampfmaschine ist erfunden, genau das, was dieser riesige Kontinent benötigt. Denn nun ist es möglich mit der Eisenbahn von West nach Ost zu gelangen. Aber dafür müssen natürlich erst die Schienen gelegt werden. Und da die sich nicht von alleine verlegen, bekommen die Spieler den Auftrag, fünf Städte mit Schienen zu verbinden. Wer der schnellste Verleger ist, gewinnt das Spiel. Die Städte sind über ganz Amerika verteilt und wenn man an der Reihe ist, kann man eine oder zwei Schienen legen, abhängig vom Untergrund. Berge, Flüsse und Sumpf erlauben nur eine Schiene pro Zug. Damit man diese kontinentale Aufgabe auch bewältigen kann, darf man, sobald ein fremdes Schienennetz mit dem eigenen verbunden ist, dieses auch mitbenutzen. Die Städte, die man verbinden muss, zieht man am Anfang jeder Runde. Nach einer Runde werden die noch fehlenden Schienen der einzelnen Spieler gezählt und als Minuspunkte notiert. Wer zuerst eine festgelegte Anzahl an Minuspunkten erreicht, beendet das Spiel und derjenige mit den wenigsten Punkten gewinnt.
| KurzinfosTrans America GesamtbewertungAutorFranz-Benno DelongeVerlagWinning MovesErscheinungsjahr2002Spieleranzahl2 - 6Dauerca. 30 Min.Alterab 8 JahrenPreisca. 15 €AuszeichnungenSpiel des Jahres 2002 - NominierungslisteSpiel der Spiele 2002 - Spiele für Familien Deutscher Spielepreis 2002 - 2. Platz: 2 Gamers Choice Awards 2003 - Multiplayer Nominees Besucher-Wertung
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