| SamarkandHandeln im OrientLassen sie uns in den Orient reisen und als Händler unser täglich Brot verdienen. Für Samarkand werden Strategie und etwas Glück benötigt.
Wer durch Kauf, Tausch und Verkauf 500 Piaster zusammen gekratzt hat, gewinnt sofort das Spiel. Die Spieler ziehen ihre Karawanen gemäß den Pfeilen auf dem Spielplan auf ein nächstes Feld. Gegen ein Entgelt darf man auch den Würfel zur Hilfe nehmen um evtl. mehr Felder vorwärts ziehen zu dürfen. Je nachdem wo die Karawane hält müssen Waren gekauft oder verkauft oder sie dürfen nach der Übergabe eines Gastgeschenkes getauscht werden. Wichtiger Punkt im Spiel, als Händler müssen sie immer etwas geben, entweder Waren oder Geld für neue Waren. Wer diesem nicht nachkommen kann, wird bestraft.
Beim Handel mit Waren gilt die Devise, je mehr Warenkarten einer Sorte um so mehr Gewinn kann beim Verkauf rausgeschlagen werden. Getreide bringt am wenigsten, Edelsteine den höchsten Ertrag. Insgesamt sind sechs verschiedene Waren im Spiel. Der Weg zur nächsten Stadt ist manchmal weiter als gedacht und viele Waren binden viel Geld. Gute Chancen hat, wer lieber den Spatz in der Hand nimmt, also kleinere Mengen verkauft. Geht der verdeckte Warenstapel zu Ende, so müssen alle Spieler bei mehr als 12 Karten die überzähligen abgeben. Und so verliert man auch investierte Piaster.
Samarkand hat einfache Regeln und sein Ende ist meist sehr abrupt. Während einige Spieler noch mitten im Spiel sind und auf den Sieg hoffen, hat ein anderer Händler schon die nötigen Piaster auf der Hand.
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KurzinfosSamarkandGesamtbewertung AutorSid Sackson VerlagAbacus SpieleErscheinungsjahr1998 Spieleranzahl2 - 5 Dauerca. 45 Min. Alterab 9 Jahren PreisNicht mehr erhältlich Besucher-WertungSie kennen Samarkand? Wie viele Sterne würden Sie vergeben?
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