| RiffifiJetzt wird die Beute geteiltHaben Sie Ocean's Eleven gesehen? Fragen Sie sich auch, ob die Beute am Ende gerecht verteilt wird? Vielleicht machen es die Gauner ja wie bei "Riffifi".
Es geht darum, eine Beute nach einem Banküberfall aufzuteilen. Dazu gibt es Karten mit den Zahlen 1 bis 8 in vier Farben. Diese werden alle an die Mitspieler verteilt. Dadurch kann es natürlich ungerecht zugehen, aber, keine Sorge, nach einem Durchgang gibt man seine Karten an den linken Nachbarn weiter. So muss jeder mit jedem Blatt ein Mal spielen. Wer an der Reihe ist, spielt eine Karte offen aus, zum Beispiel die rote 4. Wenn nun in der gleichen Runde ein anderer Spieler eine rote Karte legt, die niedriger ist, muss die rote 4 umgedreht werden. Legt kein Spieler eine niedrigere Karte, erhält man vier rote Beuteteile. Das gilt natürlich auch für die anderen Farben. Wer also gierig ist und gleich am Anfang eine 8 legt, geht höchstwahrscheinlich leer aus. Wer aber immer bescheiden spielt, erhält nur wenig von der Beute.
Das Beste an Rififi ist das Kartenweitergeben nach einem Rundgang. So kann man immer sehen, ob man mit dem gleichen Blatt besser gespielt hat als der Vorgänger. Außerdem ist es so immer die gleiche Ausgangslage vor einer Runde. Gibt es in der Mitte nicht mehr genug Steine einer Farbe, darf man sich bei dem bedienen, der die meisten Beuteteile dieser Farbe eingeheimst hat. Mit der Regelvariante Officer und der Wertungsvariante kommt noch mehr Kalkül ins Spiel. Rififi lohnt sich auf jeden Fall, ein kleines Spiel mit viel dahinter.
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KurzinfosRiffifiGesamtbewertung AutorStefan Dorra VerlagWinning MovesErscheinungsjahr2000 Spieleranzahl3 - 5 Dauerca. 30 Min. Alterab 10 Jahren Preisca. 8 € Besucher-WertungSie kennen Riffifi? Wie viele Sterne würden Sie vergeben?
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