| Die GlücksritterEin wahres FamilienspielSchlösser bauen, Duelle ausführen und Steuern eintreiben; so ungefähr sah das Leben eines Adligen im Mittelalter aus. Sehr vereinfacht dargestellt natürlich. Bei Die Glücksritter, ist es unsere Aufgabe ein Schloß zu errichten, bestehend aus vier Mauern und vier Türmen. Da aber der Steinmetz bezahlt werden will, müssen wir irgenwo Geld her bekommen. Da können wir entweder mit Hilfe der Gebrüder Greulich Steuern und Zölle eintreiben, oder wir verlassen den Pfad der Tugend und behelfen uns mit dem Schwarzen Ritter, der unsere Mitspieler ausnimmt oder sich Burgteile von ihnen "leiht". Wer dann als erster seine Burg fertig hat, gewinnt das Spiel.
Auf dem Spielfeld gibt es insgesamt sieben Felder: Den Mönch, der uns mit hilfreichen Dokumenten versorgt, den Steinmetz, der Mauern verkauft, seinen Kollegen, der für die Türme zuständig ist, das Verlies, in das böse Ritter kommen, den Schwarzen Ritter, der die dunkle Seite der Macht darstellt, den Steuereintreiber und den Zöllner. Die Speiler legen pro Runde verdeckt zwei ihrer zu den Feldern zugehörigen Karten aus. Liegen alle Karten, wird aufgedeckt.
Nun geht es der Reihe nach. Erst wird geschaut wieviele Mönchskarten liegen, dann wieviele Steinmetzt und so weiter. Liegen mehrere Karten, werden die Güter (das Geld auf den Zoll und Steuerfeldern) geteilt oder andere Dienste werden teuer. Liegen zwei Ritter, kommt es zum Duell. Liegen mehr als zwei, landen Sie alle im Verlies.
Die Glücksritter ist ein wahres Familienspiel. Die Grafik ist ansprechend und das Material aus Holz. Sehr schön und lohnt sich!
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KurzinfosDie GlücksritterGesamtbewertung AutorKlaus Kreowski VerlagSchmidt SpieleErscheinungsjahr1999 Spieleranzahl3 - 6 Dauerca. 60 Min. Alterab 8 Jahren PreisNicht mehr erhältlich Besucher-WertungSie kennen Die Glücksritter? Wie viele Sterne würden Sie vergeben?
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