| Au BackeWer greift da in die Hühnerkacke?Da deckt Immo doch tatsächlich die Kacke auf. Wenn er jetzt keine Schaufel findet, dann ist er richtig angeschissen. Und wenn es besonders dick kommt, dann deckt er noch einen weiteren Haufen auf. Aber: Noch mal Glück gehabt, Immo! Zwar war es keine Schaufel, sondern ein Hase, aber es hätte schlimmer kommen können.
"Au Backe!" ist eine Variante des guten alten Memorys. In dieser Variante gibt es zusätzlich zu den verdeckt ausliegenden Karten noch Handkarten. Diese gilt es los zu werden. Wer an der Reihe ist, nimmt die obersten 5 Karten vom vor sich liegenden Stapel auf und wählt eine davon offen aus. Nun versucht er das gleiche Motiv unter den verdeckten Karten zu finden. Dazu deckt er eine Karte auf und überprüft die Bilder. Stimmen sie überein, darf der Spieler gleich noch eine Karte ausspielen. Insgesamt gibt es 15 verschiedene Tiere. Je nach Zusammenstellung kann man mit mehr oder weniger Karten das Spiel leichter oder schwerer machen. Unter den verdeckt ausliegenden Karten gibt es noch zwei Kackkarten und zwei Schaufelkarten. Wer Kacke aufdeckt, muss sie auch wieder weg machen. Wer keine Schaufel aufdeckt, muss sich zwei Karten von den anderen Spielern ziehen.
Wer als erster seine Karten losgeworden ist, hat das Spiel gewonnen.
Wem die alte, aber gute Memory-Urversion mittlerweile langweilig geworden ist und wer keine Lust mehr hat ständig gegen seine Kinder zu verlieren, der kann es mit Au Backe! versuchen, vielleicht kommt so wieder ein wenig Schwung in das Aufdeckspiel.
Die Karten sind von fester Qualität, die Grafiken gewohnt süß. Man erkennt sofort den Stil von Doris Matthäus.
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KurzinfosAu BackeGesamtbewertung AutorFrank Nestel VerlagZoch VerlagErscheinungsjahr2001 Spieleranzahl2 - 6 Dauerca. 30 Min. Alterab 5 Jahren Preisca. 8 € Besucher-WertungSie kennen Au Backe? Wie viele Sterne würden Sie vergeben?
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